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So werden
Unternehmen sichtbarer
Digitale und analoge Instrumente nutzen
05/21
Sichtbarkeit ist wichtig für Unternehmen.
Dabei spielt die digitale Sichtbarkeit im Internet eine sehr große Rolle. Denn immer mehr Menschen sind immer länger im Netz, informieren sich dort und kaufen online ein. Genau deshalb ist eine gute Internetpräsenz wichtig. Für mehr Sichtbarkeit sorgen auch Firmen- und Unternehmenslogos.
Wir zeigen in diesem Newsletter, worauf es bei der Logogestaltung ankommt. Und wir nehmen das Thema „Nachhaltig Drucken“ in den Fokus.
Denn auch in digitalen Zeiten sorgt Gedrucktes für eins: mehr Sichtbarkeit.
Bleiben Sie sichtbar!
Nachhaltige Printprodukte –
gut für Klima und Image
Klimaschutz geht uns alle an. Der Umstieg auf nachhaltige, umweltschonend gefertigte Printprodukte kann für Unternehmen ein konkreter Beitrag zum Klimaschutz sein, der außerdem das eigene Image verbessert. Neben der Verwendung von umweltschonenden Druckmaterialien ist auch eine energieeffiziente Produktion und ein nachhaltiger Versand möglich. Hier einige Tipps, worauf Sie beim Thema nachhaltige Druckerzeugnisse achten sollten.
Nachhaltig planen
Weniger ist manchmal mehr. Schon bei der Planung einer Drucksache sollte nachhaltig gedacht werden. Ist der vorgesehene Seitenumfang oder die gewählte Auflage notwendig? Und muss es für den Werbeauftritt wirklich immer DIN A4 sein? Die Reduzierung auf ein kleineres, unkonventionelles Format steigert die Aufmerksamkeit, spart Material und damit auch Produktions- und Versandkosten.
Papierauswahl
Die Verwendung von Recyclingpapier ist ressourcen- und umweltschonend, weil bei der Produktion weniger Rohstoffe, Energie und Wasser verbraucht werden. Bedenken gegen das „grobe Ökopapier“ sind mittlerweile unangebracht: Recyclingpapiere haben sich qualitativ immer weiter verbessert und sind heute oft mit Offset Frischfaserpapieren vergleichbar. Auch weißes Recyclingpapier ist verfügbar. Und beim Preis fallen die Unterschiede eher gering aus.
Umweltfreundliche Druckfarben
Bei der Farbproduktion wird immer häufiger auf Schwermetalle, Mineral- oder Palmöl verzichtet. Umweltfreundliche Druckfarben aus pflanzlichen Ölen und Harzen sind leichter recyclebar – auch auf Printprodukten. Mit hochpigmentierten, umweltfreundlichen Druckfarben lassen sich (auch auf Umweltpapier) sehr gute Ergebnisse erzielen.
Auf Umweltlabels achten
Zugegeben, beim Thema Umweltlabels kann schnell der Überblick verloren gehen. Gleichwohl gibt es eine Reihe von Labeln, die sich in der Druckindustrie durchgesetzt haben. Dazu zählt das Zertifikat „Der Blaue Engel“ für besonders umweltschonende Produkte (Recyclingpapier) und Dienstleistungen (Druckereien). Das Zertifikat selbst darf auf Druckprodukten und in der Unternehmenskommunikation verwendet werden.
Das EU-Ecolabel – basierend auf EU-Richtlinie Nr. 028 „Druckerzeugnisse“ – fordert bei Produktionsmaterialien wie Papier, Farbe und Druckhilfsmitteln hohe Standards.
Der FSC (steht für: Forest Stewardship Council) ist eine internationale gemeinnützige Organisation für verantwortungsvolle Forstwirtschaft. Gleichzeitig wird FSC auch als Gütesiegel benutzt, mit dem Holzprodukte gekennzeichnet werden, die aus FSC-zertifizierten Wäldern stammen. Papier aus FSC-zertifiziertem Holz trägt ebenfalls dieses Logo und darf von Druckereien, die entsprechend zertifiziert sind, für die Kennzeichnung eines Druckprodukts benutzt werden. Ein klimaneutraler Versand ist etwa mit DHL GoGreen möglich. Bei dieser Versandoption werden die beim Transport erzeugten CO2-Emissionen durch die Investitionen in anerkannte Klimaschutzprojekte kompensiert.
Für Unternehmen besteht bei diesen Labeln gegen Gebühr die Möglichkeit, die Nachhaltigkeit von Printprodukten und den klimaschonenden Ansatz des Unternehmens durch Siegel zu belegen.
Sie haben Fragen zum Thema klimafreundliches Drucken oder brauchen Unterstützung beim Umstieg auf nachhaltige Printprodukte? Wir helfen gerne.
Warum ein gutes Logo-Design wichtig ist
Logos sind nicht einfach nur irgendwelche schicken Bildchen. Sie sind die in ein Design umgesetzte Essenz und damit auch das Aushängeschild einer Firma oder einer Marke. Wir stellen in diesem Beitrag verschiedene Logotypen vor und zeigen, worauf es bei der Entwicklung und Umsetzung ankommt.
In unserem April-Newsletter haben wir auf die Bedeutung eines durchdachten und zum Unternehmen passenden Corporate Designs hingewiesen. An diese Überlegung möchten wir jetzt noch einmal anknüpfen. Denn ein zentraler Bestandteil – wenn nicht das Herzstück – eines jeden Corporate Designs ist das Logo. In diesem Symbol verdichtet sich alles, wofür eine Marke oder ein Unternehmen steht. Die Entwicklung eines Logos sollte also kein gedanklicher oder gestalterischer Schnellschuss, sondern ein ausgewogener kreativer Prozess sein. Denn ein Logo ist mehr als nur ein hübsch anzusehendes Bildchen: Es ist eine ausgestaltete Botschaft, die Visualisierung des Markenkerns. Und es ist in den meisten Fällen auch das erste, was ein (potentieller) neuer Kunde von einem Unternehmen oder einer Marke zu sehen bekommt. Es gibt verschiedene Logotypen, die wir hier kurz vorstellen möchten:
Monogramme
Monogramme (oder auch Lettermarken) bestehen aus einzelnen Buchstaben. Für gewöhnlich handelt es sich um die Initialen von Unternehmen mit längerem Namen. Durch die Beschränkung auf wenige Buchstaben wird der Unternehmensname gestrafft, die Merkbarkeit erhöht und die Markenidentifikation verbessert. „IBM“ geht jedenfalls leichter über die Lippen als „International Business Machines“. Und es bleibt auch eher im Gedächtnis.
Wortmarken
Vergleichbar mit einer Lettermarke, ist eine Wortmarke ein schriftbasiertes Logo, dessen Fokus einzig auf dem Unternehmensnamen liegt. Wortmarken funktionieren dann besonders gut, wenn das Unternehmen einen kurzen und individuellen Namen hat wie im Falle von „Visa“, „Coca Cola“ oder „Google“.
Bildmarken
Eine Bildmarke (manchmal auch Brandmarke oder Logo-Symbol genannt) verzichtet auf Schrift und besteht ausschließlich aus Bildzeichen (auch Icons) oder grafischen Designelementen. Beispiele sind der angebissene Apfel von „Apple“ oder der zwitschernde Vogel von „Twitter“.
Abstrakte Logos
Ein abstraktes Logo ist eine besondere Form der Bildmarke. Es handelt sich um eine abstrakte geometrische Form, die das Unternehmen repräsentiert. Dabei kann der Bereich, in dem ein Unternehmen tätig ist, über das Logo symbolisch vermittelt werden.
Maskottchen
Ein Maskottchen ist eine illustrierte Figur, die ein Unternehmen oder ein Produkt als sympathischer, „lebendiger“ Botschafter repräsentiert. Zu dieser Figur wird dann im besten Fall eine emotionale Bindung aufgebaut. Wer vertraut beim Thema Sauberkeit nicht auf die Kompetenz von Meister Proper? Oder lässt sich vom freundlichen Haribo-Goldbären nicht gerne zum Kauf von Fruchtgummi überreden?
Wort-Bildmarken
Eine Wort-Bildmarke ist eine dauerhafte Verbindung aus Text und Bild. Kombinierbar sind eine Wortmarke oder ein Lettermarken-Logo mit einer Bildmarke, einem abstrakten Logo oder einem Maskottchen. Ein gutes Beispiel für eine Wort-Bildmarke ist das Logo des Getränkeherstellers „Red Bull“.
Embleme
Ein Emblem besteht aus einer Schrift innerhalb eines Symbols oder eines Bildes. Dieser Logotyp gleicht oft Abzeichen, Siegeln oder Wappen und steht für Tradition, Seriosität und Ansehen. Beispiele sind die Logos von „Starbucks“ oder „Harley Davidson“.
Worauf kommt es bei der Logoentwicklung an? Wie eingangs erwähnt, sollte ein Logo zum Unternehmen, zur Branche oder zur Marke passen. Es muss klar erkennbar und leicht zu merken sein. Und es sollte bei allen Kunden funktionieren und wirken.
Ein wichtiger technischer Aspekt ist, dass ein Logo vielseitig und in allen Medien einsetzbar ist und funktioniert. Es muss also im vierfarbigen Druck (CMYK-Farben), in Sonderfarben (z. B. Pantone oder RAL), am Bildschirm (RGB-Farben), in Schwarz/Weiß (Stempel, Fax) oder invertiert (Tausch von hellen und dunklen Bildanteilen) wirken. Und es muss skalierbar, d.h. in verschiedenen Größen nutzbar sein. Deshalb sollte es immer auch als Vektorgrafik zur Verfügung stehen.
Sie möchten Ihr Unternehmen oder Ihre Marke mit einem Logo am Markt positionieren? Ihr aktuelles Logo braucht dringend ein Update? Das Kreativteam von Horschler Kommunikation berät und unterstützt Sie gerne bei der Entwicklung.
Gute Produkte
entstehen aus Spaß
am Ausprobieren.
Heldenhaft im Netz unterwegs
Spätestens die Corona-Krise hat es deutlich gezeigt: Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran, und zwar in nahezu allen Bereichen. Eine gute Sichtbarkeit im Internet ist für nahezu jedes Unternehmen das A und O – jetzt mehr denn je.
Eine einfache Website mit den wichtigsten Infos allein reicht nicht mehr. Vielmehr muss der Online-Auftritt gut strukturiert, optisch ansprechend und emotional sein – so wie bei der Website unseres Kunden „Alltagshelden Werne“, der wir den letzten Feinschliff verpasst haben.
Mit Kamera und Notizblock in der Tasche statteten wir den Alltagshelden einen Besuch ab. Das Ziel: neue Fotos für die Website schießen und die Mitarbeiter näher kennenlernen. Denn sie sind schließlich die wichtigsten Botschafter des ambulanten Betreuungsdienstes und daher auch unglaublich wichtig für die Außendarstellung des Unternehmens.
In unseren Gesprächen fanden wir heraus, was den Heldinnen an ihrer Arbeit am meisten Spaß macht und warum sie ihren Job so lieben. Genau diese Emotionen wollten wir auch auf die Website und dadurch an potenzielle Kunden bringen. Denn wenn es um die Betreuung eines geliebten Menschen geht, sind immer Emotionen im Spiel. Umso wichtiger ist es, dass der Auftritt des Unternehmens Vertrauen erweckt.
Zitate, die die Emotionen des jeweiligen Mitarbeiters auf den Punkt bringen, und ansprechende Fotos geben den Alltagshelden nun ein authentisches und nahbares Gesicht. Die Heldinnen arbeiten jeden Tag nah am Menschen – und genau so sollte auch ihre Website sein. Deshalb griffen wir bei der Darstellung der Angebote nicht auf Stockbilder zurück, sondern verwendeten „echte“ Fotos aus dem Arbeitsalltag der Heldinnen.
Zu guter Letzt veranschaulichten wir für die Zielgruppe komplexe, aber unglaublich wichtige Informationen – wie die Abrechnungsmöglichkeiten über die Pflegekasse – in übersichtlichen Grafiken. Große Zahlen und Buchstaben in den Corporate Colors zeigen das Wesentliche auf einem Blick.
Hier gibt es noch mehr “Projekte” oder “News”!